Materialien im Überblick
Welche Pilze darf man essen, welche nicht? Verschiedene Pilzarten sind auf dieser Seite zu finden.
Informationen zu Zugvögel: Stolzenbach, Kathy (2018): Zugvögel machen sich auf in den Süden. URL: https://www.duda.news/wissen/zugvoegel-machen-sich-auf-in-den-sueden/ (Letzter Zugriff am 18.03.2024)
Memory-Spielanleitung
- Die Spielkarten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt.
- Der/die jüngste Spieler*in beginnt.
- Zwei beliebige Karten werden aufgedeckt und verglichen.
- Wenn die Bilder gleich sind, darf man die Karten behalten und ist nochmal dran.
- Wenn die Bilder verschieden sind, werden sie wieder verdeckt zurückgelegt und der/die Nächste im Uhrzeigersinn ist an der Reihe.
- Gewonnen hat, wer die meisten Pärchen gefunden hat.
Materialien zu den Aktivitäten
- Anweisungen der „Wohnzimmer-Safari" der Niedersächsischen Kinderturnstiftung
- Eistanz (Stopptanz): Liedvorschlag z.B. „Lichterkinder Stopptanzlied“
Weitere Hinweise
Im Rahmen eines Projektes von Rucksack KiTa am Standort Hannover ist das Lied „Bewegung! Bewegung!“ entstanden. Das Lied können Sie hier aufrufen.
Sie suchen nach Ideen für Bewegungsspiele mit Ihrem Kind? In diesem Film zum Lied „Bewegung! Bewegung!“ finden Sie viele Bewegungsanregungen.
Weitere Ideen für Bewegung und Bewegungsspiele in der Familie finden Sie auf der Seite der niedersächsischen Kinderturnstiftung.
Hier finden Sie Informationen über die Entwicklung der Beweglichkeit von Kindern bis zum Alter von 6 Jahren.
Informationen zur Entwicklung der Hand- und Fingerfertigkeiten von Kindern bis zum Alter von 6 Jahren finden Sie u.a. hier.
https://www.kinderweltreise.de/lexikon/k/kontinente-einfach-erklaert/
Memory-Spielanleitung
- Die Spielkarten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt.
- Der/die jüngste Spieler*in beginnt.
- Zwei beliebige Karten werden aufgedeckt und verglichen.
- Wenn die Bilder gleich sind, darf man die Karten behalten und ist nochmal dran.
- Wenn die Bilder verschieden sind, werden sie wieder verdeckt zurückgelegt und der/die Nächste im Uhrzeigersinn ist an der Reihe.
- Gewonnen hat, wer die meisten Pärchen gefunden hat.
MehrSprachige Kinder entwickeln sich genauso wie einsprachige Kinder
MehrSprachigkeit ist eine Chance, keine Überforderung
Sprache und Identität sind eng miteinander verknüpft
Sprachmischungen sind Teil der natürlichen Kommunikation und Identität in mehrsprachigen Familien
Welche Haltung gegenüber Sprechern einer Sprache vermittelt wird, prägt wie erfolgreich der Erwerb einer weiteren Sprache verläuft
Spracherwerb ist individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig
MehrSprachigkeit ist die Norm, Einsprachigkeit die Ausnahme
Wie kann ich den Spracherwerb unterstützen?