Erfolgreicher Start: griffbereitMINI-Grundlagenschulungen für Koordinator*innen

Erfolgreicher Start: griffbereitMINI-Grundlagenschulungen für Koordinator*innen

Insgesamt 32 Programmkoordinator*innen aus NRW und Niedersachsen nahmen am 17. und 30.03.23 in Wuppertal (Alte Feuerwache) und Dortmund (Heinrich-Schmitz-Bildungszentrum) an der Grundlagenschulung für griffbereitMINI teil. Die Programminitiator*innen Philipp Tilmann (KI Dortmund), Markus Jentzsch (Jugendamt Dortmund), Miriam Weilbrenner (MKJFGFI), Marie-Luise Schmithausen (KI Kreis Wesel) sowie Ellen Brings und Gökhan Kabaca (beide Bundestransfer-Team) stellten in den jeweils insgesamt sechsstündigen Veranstaltung die Rahmen- und Gelingensbedingungen für die Programmimplementierung vor.

Zusätzlich wurden Praxismöglichkeiten für eine selbstständige Planung und Durchführung eigner Gruppenbegleiter*innen-Schulungen für die Teilnehmenden aufgezeigt. Neben dem griffbereitMINI-Handbuch als Programmgrundlage wurden ebenfalls Hinweise zum bundesweiten Curriculum sowie eine Übersicht über mögliches Umsetzungsmaterial gegeben. Durch kurze Aktivitäten und Praxisbeispiele wurde die Veranstaltung immer wieder punktuell aufgelockert.

Die Grundlagenschulung begann mit einer kurzen Programm- und Zielvorstellung und dem Hervorheben des Schwerpunktes der alltagsintegrierten Sprachbildung. Im anschließenden Themenkomplex „Programmdurchführung“ wurden die Rahmenbedingungen für die Implementierung innerhalb der Einrichtungen – vor dem Hintergrund der gesammelten Erfahrungen aus der Pilotphase – besprochen. Darüber hinaus wurde der Fokus auf die aktuellen Voraussetzungen der Finanzierung, Gewinnung von Kooperationspartner*innen, Räumlichkeiten, Werbung und der besonderen Herausforderung der pädagogischen Fachkräfteakquise gelegt.

Weiterhin gab es einen umfassenden Überblick über die Stundenstruktur und -planung, Materialverwendung und möglicher Themen. Außerdem wurden Reflexionsmöglichkeiten mit bzw. in der Gruppe vorgestellt. In Dortmund wurde zusätzlich noch ein Input zur Struktur, zu den Aufgaben und Zielen der Frühen Hilfen – als wichtigem Netzwerkpartner – und Möglichkeiten einer Programm-Kooperation idurch die Koordinatorin der Frühen Hilfen in Dortmund, Familienhebamme Sabine Janowski, gegeben.

Das abschließende Feedback der Teilnehmenden verdeutlicht die gelungene Umsetzung der Schulung:

Ein herzlicher Dank geht an Heike Waltenberg (KI Wuppertal) und Philipp Tilmann (KI Dortmund) für die Planung und Organisation vor Ort.

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